Wasser Haut rein

Man kann ein Pferd zur Tränke führen – doch zum Trinken kann man es nicht zwingen!

Seitdem ich vermehrt Wasser trinke, fällt mir immer wieder auf, wie umfassend die Wirkungsweise, d. h. der Einfluß von Wasser auf die Gesundheit, ist.Dazu folgendes Erlebnis:
Kürzlich war ich zu einer Feier eingeladen. Die meisten der Gäste waren älter als ich, einige schon im Rentenalter. Wie so oft, drehten sich die Gesprächsthemen um die diversen Zipperlein, die allgemein als Zivilisationskrankheiten bekannt sind.
Dem einen tun die Finger weh, wenn er nur die Autotür öffnen will, die andere kann ihre Knie nicht mehr richtig beugen, häufige Kopfschmerzen, Müdigkeit, Antriebsschwäche etc.. Dann werden fleißig Medikamentenempfehlungen ausgetauscht wie früher die Bilder von Fußballspielern, Murmeln oder Pokemon Karten.
Kommt Ihnen das bekannt vor?

Weiß man um die Zusammenhänge von Säuren und Basen im Stoffwechsel, wird schnell deutlich, wie überflüssig viele Symptome eigentlich sind. Zeigen sie in der Regel doch an, daß der Organismus chronisch dehydriert und übersäuert ist. So gesehen sind sie nicht wirklich überflüssig, aber sie sind vermeidbar. Und das viel einfacher als mit nebenwirkungsintensiven Medikamenten einfach druch Trinken von ausreichend und gesundem Wasser.

Wasser und Wohlbefinden

Vielen Menschen scheint allerdings der Zusammenhang zwischen Trinkgewohnheiten und Beeinträchtigung des Wohlbefindens nicht bewußt zu sein. Meist wird Menschen im Alter unterstellt, daß sie zu wenig trinken. Doch das passiert im Grunde schon viel früher. Greift man erst dann zum Wasserglas, wenn einen der Durst überwältigt, ist es eigentlich schon zu spät. Daher sollte man sich angewöhnen, regelmäßig Wasser zu trinken, selbst wenn sich noch kein Durstgefühl meldet.

Kaffee oder Wasser?

Auch wenn es inzwischen Forscher gibt, die konstatieren, es sei egal, was man trinke, Hauptsache flüssig, so bin ich persönlich davon überzeugt, daß es einen großen Unterschied macht, ob ich Wasser trinke – auch hier gilt: Wasser ist nicht gleich Wasser – oder Kaffee, Tee, Fruchtsäfte, Limonaden oder alkoholische Getränke. Ich kenne das Phänomen, daß Kopfschmerzen durch Trinken von Wasser auf geheimnisvolle Weise einfach so verschwinden, aus eigener Erfahrung. Dazu habe ich noch nie eine Schmerztablette gebraucht.

Seit gut einem halben Jahr lege ich gesteigerten Wert auf Wassertrinken. Ich achte darauf, immer frühzeitig zu trinken, bevor ich Durst verspüre. Und ich achte darauf, welches Wasser ich trinke.
Seitdem spüre und sehe ich an meiner Haut, wie sich mein Körper freut und mir dies durch mehr Wohlbefinden zu verstehen gibt. Jahrzehntelang hatte ich mit trockener, schuppiger Haut zu kämpfen. Was habe ich nicht alles unternommen – nichts hat wirklich dauerhaft geholfen.
Inzwischen freue ich mich darauf, in den Spiegel zu schauen, um zu erkennen, daß mich mein Hautgefühl nicht getäuscht hat. Dies wird mir mittlerweile auch von außen gespiegelt, wenn mich Freunde, die mich mit schuppiger, z. T. rissiger Haut kennen, darauf ansprechen, daß ihnen aufgefallen ist, wie sehr sich mein Hautbild verbessert habe.

Natürlich bin ich durch meine Erfahrungen inzwischen sehr wählerisch geworden, was die Auswahl des für mich „richtigen“ Wassers angeht. Deshalb die Überschrift: Wasser Haut rein!

Aber dazu demnächst mehr.

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