Unser täglich Gift – Problem und Lösung
Gedanken zu einem Thema, das uns alle betrifft
Wenn man die folgende ARTE Dokumentation "Unser täglich Gift" bis zum Ende anschaut, kann der Eindruck entstehen, daß wir von einer Handvoll Industriekonzernen vorsätzlich vergiftet werden und die von uns gewählten Volkvertreter einfach zuschauen, ohne etwas dagegen zu unternehmen.
Bevor Sie allerdings in Lethargie und Resignation verfallen, lesen Sie weiter und machen sich Ihre eigenen Gedanken über die Lösungsansätze, die ich Ihnen hier vorstellen möchte.
Ähnlich wie in meinem Beitrag Grundrecht auf sauberes Trinkwasser durch EU-Kommission gefährdet gilt auch hier:
Problem und Lösung liegen oftmals eng beieinander.
Doch zunächst sehen Sie sich die ARTE Dokumentation "Unser täglich Gift" an.
Wie also sehen mögliche Lösungsansätze aus?
Wie können wir den vielfältigen Gefahren, wie in dem Video "Unser täglich Gift" dargestellt, wirksam begegnen, und was hat das Ganze mit Kangenwasser zu tun?
Kangenwasser gibt es, wie Sie vielleicht wissen, in verschiedenen pH-Stufen. Das Kangenwassergerät LeveLuk SD501 von Enagic produziert auf Tastendruck für Sie Wasser mit einem pH von ca. pH 2.7 – also extrem saures Wasser, auch strong acidic water genannt – bis ca. pH 11 – also stark basisches Wasser, auch strong kangen water® genannt.
Genau dieses stark basische Wasser oder strong kangen water® ist in der Lage, sich mit Öl zu verbinden, zu emulgieren. Damit haben wir die Möglichkeit, die Öl-gebundenen Schadstoffe von unserem Obst und Gemüse zu entfernen, was mit einfachem Leitungswasser nicht funktioniert, wie in dem folgenden kurzen Ausschnitt aus Bob Gridelli´s Kangenwasser Demonstration zu sehen ist.
Warum sind Herbizide, Pestizide und Fungizide, mit denen die Landwirte ihre Ernteerträge sichern wollen oder sogar müssen, Öl-basierend?
Damit sie vom Regen nicht abgewaschen werden.
Soweit also der kurzfristige Lösungsansatz mit Kangenwasser, den Sie sofort für sich zu Hause umsetzen können.
Teilnehmer unserer Kangenwasser Präsentationen haben übrigens immer wieder betont, wie sich die so behandelten Früchte auch geschmacklich verbessert haben. So näherten sich selbst holländische Treibhaustomaten geschmacklich wieder Oma´s erntefrischen Tomaten aus dem eigenen Garten an.
Kangenwasser ist also nicht nur hilfreich, wenn es darum geht, unseren Stoffwechsel wieder in ein gesundes Säure-Basen-Verhältnis zu bringen und mit seiner hexagonalen Mikroclusterstruktur unsere Körperzellen anständig zu hydrieren, indem es uns zum Wassertrinken animiert. Es kann uns auch helfen, weitere Giftstoffe gar nicht erst mit unserer Nahrung aufzunehmen, wenn wir sie einfach mit stark basischem Kangenwasser abwaschen.
Wehret den Anfängen!
Ein weiterer – eher langfristig angelegter – Lösungsansatz geht einen ganz anderen Weg. Hier sind Sie als Verbraucher gefragt. Über Ihr Konsumverhalten haben Sie die Möglichkeit, Einfluß auf die Vielfalt des Warenangebots zu nehmen. Dazu ist es natürlich hilfreich, wenn Sie die hier vorgestellten Informationen mit Ihren Mitmenschen teilen.
Nutzen Sie dafür bitte die "Teilen" Buttons von facebook, twitter, google+ und / oder Xing am Ende dieses Beitrags.
Auch dazu habe ich ein äußerst interessantes Video gefunden, das ich Ihnen an dieser Stelle vorstellen möchte.
Hier geht es – wiederum an die Adresse unserer EU-Parlamentarier gerichtet – um die gesetzlichen Verordnungen, die die Sortenvielfalt der landwirtschaftlichen Produkte gefährdet.
Landwirte sind heute gezwungen, das Saatgut für ihr Getreide von den wenigen Großanbietern jedes Jahr auf´s Neue zu kaufen, und das aus zwei Gründen:
- Sie dürfen ihr Saatgut nicht mehr selbst vermehren, wie das bis vor einiger Zeit noch gängige Praxis war. Der Bauer zweigte also bei jeder Ernte einen Teil für die Neuaussaat ab und bestellte damit seinen Acker für die nächste Saison. Heute besitzen die großen Saatgutkonzerne Patente auf ihr Getreide. Da frage ich mich: "Wie kann man auf Naturprodukte wie Weizen, Gerste, Kartoffeln, Zucchini etc. ein Patent erwirken?"
- Eine eigene Vermehrung würde auch nicht mehr funktionieren, da die Saatguthersteller ihre Produkte soweit manipuliert haben, daß sie der Bauer nicht mehr vermehren kann. Würde er also ein Teil seiner Ernte, wie früher üblich, für die Neuaussaat verwenden, würde die Saat gar nicht erst aufgehen. Und das alles wird uns Verbrauchern verkauft als dringend notwendige Maßnahme zur Sicherstellung der Ernährung der Erdbevölkerung.
Die EU schreibt vor, wie Früchte auszusehen haben, welche Normen sie erfüllen müssen. Die Hürden für die Zulassung von Saatgut sind für kleine Vermehrungsbetriebe inzwischen nahezu unüberwindbar geworden. Wer nicht-zugelassenes Saatgut verkauft, macht sich strafbar.
Dabei hat sich gezeigt, wie in dem Videobeitrag dargestellt wird, daß die naturbelassenen Pflanzen wesentlich ertragreicher und widerstandsfähiger sind gegen äußere Einflüsse – seien es Trockenheit, übermäßige Regenperioden, Insekten oder nährstoffarme Böden. Diese Pflanzen sind auch deutlich besser in der Lage, mit den klimatischen Veränderungen zurecht zu kommen. Und obendrein kommen sie meist sogar ganz ohne chemische "Hilfestellung" aus.
Vom Geschmack einmal ganz zu schweigen!
Was also will der Verbraucher? Was wollen Sie auf Ihrem Teller haben: Leckeres gesundes Obst und Gemüse oder einen Chemiecocktail mit Einheintsgeschmack?