Nahrungsergänzung ist sinnlos

Warum nehmen Menschen Nahrungsergänzungsmittel zu sich?

Sie glauben, daß sie ihren Organismus mit der gewohnten Ernährung nicht ausreichend versorgen können. Als Ursachen hierfür kommen mehrere Umstände in Frage, so z. B. erhöhter Bedarf auf Grund von starker körperlicher Beanspruchung durch Sport oder Arbeit. Häufig spielt auch einfach nur das schlechte Gewissen die entscheidende Rolle, weil man denkt, daß die Eß- und Trinkgewohnheiten der eigenen Gesundheit nicht förderlich sind. Man möchte schließlich auch in Zukunft nicht auf sein Feierabendbierchen und die Zigarette zwischendurch verzichten.

Statistiken und medizinische Forschungen, die sich oftmals in „offiziellen, quasi amtlichen“ Empfehlungen niederschlagen, deklarieren tägliche Bedarfsmengen an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen, ohne die das Erreichen eines hohen Alters in Gesundheit nicht möglich zu sein scheint.

Also kauft man sich, damit man ja nichts falsch macht, rasch ein paar Vitamintabletten im Drogeriemarkt um die Ecke oder ein Abonnement bei einem Direktvermarkter. Die Wahl hängt entscheidend davon ab, wie wichtig einem die ganze Angelegenheit ist, und wie überzeugend die Verkäuferpersönlichkeit des/der Fachberater/in ist.

Mitunter spielt natürlich auch eine Rolle, daß gerade im Direktvertrieb – die klassische Vertriebsform für Gesundheits- und Wellnessprodukte – der Konsument zum Unternehmer in eigener Sache wird.

Doch was ist, wenn die Produkte, auf die man so große Hoffnungen legt, gar nicht richtig wirken?

„Wirken sie wirklich nicht, oder merke ich nur nichts? Ich muß nur etwas Geduld aufbringen … Und wer weiß, wie ich mich fühlen würde, wenn ich nicht täglich meine Mittelchen zu mir nähme? Sicherlich wäre ich jetzt, da alle Welt einen Schnupfen hat, auch ganz krank …  Dabei habe ich noch nicht einmal gehustet!“

Vielleicht aber liegt es gar nicht an der Qualität Ihrer Produkte.

Vielleicht würde bei Ihnen jedes andere, noch so gute und hochpreisige Produkt ebenso versagen, weil es einfach keine Chance hätte, bei Ihnen zu wirken!

„Wieso das denn?“ werden Sie jetzt fragen, „warum soll bei mir nicht helfen, was bei meinen Bekannten und Vertriebskollegen so wunderbar angeschlagen hat? Ich habe doch die Beweisfotos gesehen und erlebt, wie sich die Menschen positiv entwickelt haben!“

Alles richtig, mit einer Ausnahme:

Vielleicht liegt es am Wasser.

„Aber ich trinke doch regelmäßig meine 2 Liter am Tag. Was glauben Sie, woher meine Rückenschmerzen kommen, bei den vielen Wasserkästen, die ich immer hin- und herschleppen muß!“

Wasser ist aber  nicht gleich Wasser.

Es gibt unzählige Sorten von Wässern. Und es gibt ebenso viele verschiedene Glaubenssätze, welches Wasser am gesündesten ist. In diese fruchtlose Diskussion will ich an dieser Stelle aber nicht einsteigen. Das können wir gern ein anderes Mal ausführlich beleuchten.

Wenn aber das Wasser, das Sie trinken, seiner Aufgabe als Lösungs- und Transportdienstleister Nr. 1 in Ihrem Körper nicht gerecht werden kann, müssen Sie sich nicht wundern, wenn auch Ihre wertvollen Euros in Form von Pillen, Pülverchen und Shakes nicht den gewünschten Effekt bringen.

Wenn es nun eine Lösung für diese unangenehme Situation gäbe, wären Sie interessiert?

Und was erzählen Sie Ihrem Kunden, wenn Sie Ihn das nächste Mal beliefern und er Sie fragt, wann denn nun endlich die ersehnte Wirkung zu spüren sei – wohl wissend, daß es da etwas gibt, das helfen könnte, das Sie aber noch nicht kennen?

Also, wenn Sie das Geheimnis des „Wunderwassers“ kennenlernen wollen, gern.

Name und eMail Adresse reichen aus.

Ihr Name:
E-Mail:
Auf Ihre Gesundheit!

p.s.:

Haben Sie schon mal was vom Säure-Basen-Haushalt gehört?

Auch hier spielt Wasser eine entscheidende Rolle. Mehr dazu später an dieser Stelle.

Also schauen Sie bald mal wieder vorbei.

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Comments

    • Nikolaus
    • Juni 25, 2009

    habe auch schon von verschiedenen „wunderwassern“ gehört, bei denen der sauerstoffgehalt um ein vielfaches höher sein soll, als bei herkömmlichen wassern. die liegen preislich aber so extrem hoch, dass auch hier die frage bleibt, ob sich eine merklich veränderung im körper, den versuch rechtfertigen es auszuprobieren. auch hier denke ich, dass die einnahme nicht einmalig ist, sondern über einen längeren zeitraum hinweg gesehen werden muss…

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