Meine persönlichen Erfahrungen
Wie im Vorwort erwähnt, hatte ich ein ernsthaftes Hautproblem, mit dem ich mich schon seit vielen Jahren herumplagte. Mal ging es mir besser damit, dann wieder nicht so gut.
Das Problem bestand darin, daß sich meine Kopf- und Gesichtshaut schuppte. Das sieht nicht nur unappetitlich aus, es fühlt sich auch unangenehm an, wie Sie sich vielleicht vorstellen können.
Kurzum, es war lästig!
Nun bin ich nicht der Typ Mensch, der damit einfach zum Arzt rennt und erwartet, daß dieser das Problem löst. Ich wollte wissen, was da in meinem Körper nicht stimmte, bevor ich irgendwelche Maßnahmen zur Symptombekämpfung ergreifen würde.
Apropos Symptombekämpfung
Sicherlich kennen Sie das Phändomen, daß, wenn Sie mit viel Kraft gegen eine Wand drücken, diese mit derselben Kraft zurück drückt. Oder der Hund, den Sie energisch von sich weg schubsen, kommt immer wieder zu Ihnen zurück. Auf einer anderen Ebene beobachten wir das selbe Phänomen, dort allerdings mit weit tragischeren Auswirkungen. Ich meine den Kampf gegen den Terrorismus.
Es gibt offensichtlich eine Gesetzmäßigkeit, die besagt, daß wir einem Feind, den wir bekämpfen, viel Macht über uns geben und so diesen kampf nicht auf Dauer gewinnen können. Die fernöstliche kampfkunst Aikido macht sich diese Gesetzmäßigkeit mit Erfolg zunutze.
Jetzt wissen Sie also, warum mir wichtig war, die Hintergründe zu beleuchten statt Symptome zu bekämpfen.
Erste Erfolge erzielte ich seinerzeit mit den chinesischen 5-Elemente-Kräutern von Sunrider. Doch das allein reichte noch nicht aus, um mich dauerhaft zu kurieren. Für mich war es jedoch ein Meilenstein auf meinem Weg der Selbsterkenntnis.
Dem Gesetz der Trägheit folgend ließ ich später meine Bemühungen einschlafen, und in demselben Maße meldete sich meine Haut auch wieder zu Wort.
So kam es, daß ich mich auf das Kangenwasser Experiment einließ.
Aus heiterem Himmel
Ich gebe zu, es brauchte ein wenig Geduld meinerseits, bis ich Erfolge erkennen konnte. Doch dann, eines Abends beim Italiener in gemütlicher Runde traf es mich völlig unvorbereitet: "Sag mal, was hast du denn mit deiner Haut gemacht? Dein Gesicht sieht ja aus wie ein Kinderpopo!" Ich wurde tatsächlich rot...
Dann aber wurde mir schlagartig klar, das Wasser hatte für mich gekämpft - und gewonnen. Wenn schon Außenstehende, die mich nur alle paar Wochen zu Gesicht bekommen, mir solch ein Feedback geben, dann muß ernsthaft etwas deutlich Erkennbares geschehen sein.
Seitdem traue ich mich wieder, dunkle Jacketts zu tragen, und ich muß mich noch nicht einmal, wie früher unumgänglich, mehrmals täglich eincremen. Um ehrlich zu sein, eigentlich creme ich mich überhaupt nicht mehr ein; ich vergesse es schlicht.
Dazu paßt die Geschichte eines Bekannten, der bereits nach kurzer Zeit des Kangenwassertrinkens vergaß, seine Schmerzmedikamente einzunehmen.
Auch wenn mein Haut-Thema noch nicht vollständig aufgelöst ist, so weiß ich doch, daß ich auf dem richtigen Weg bin.
Ausblick
Während ich dies schreibe, wird mir bewußt, daß sich innerhalb des letzten Jahres meine Lebensqualität doch nachhaltig verbessert hat. Früher kam es gelegentlichl vor, daß ich für einen oder zwei Tage mit Fieber das Bett hüten mußte, gerne schon mal eine vorbeifliegende Erkältung einfing oder von Kopfschmerzen geplagt wurde. Wenn ich an die vergangenen 12 Monate denke, so fällt mir auf, daß ich diesmal weitestgehend davon verschont geblieben bin. Aber das nur am Rande...
So bin ich freudig gespannt, was mich in Zukunft noch so alles an Erkenntnissen erwartet. Ich gehe davon aus, daß ich meine Lebensqualität weiterhin auf hohem Niveau halten und verbessern kann. Den sich verändernden Strukturen in mir und um mich herum sehe ich aufmerksam voller Freude und Gelassenheit entgegen.
Kangenwasser ist ja nicht das einzige - wenn auch ein wesentliches - Instrument, mit dem ich eigenverantwortlich und aktiv mein Leben gestalten kann.
Es gibt noch eine Vielzahl weiterer, sehr mächtiger Instrumente, die hier allerdings den Rahmen sprengen würden. Aber wer weiß ... sprechen Sie mich einfach an, wenn es Sie interessiert.
Niederkassel im Januar 2010
Christoph Böhling
p.s.:
Damit ich mir nicht so einsam vorkomme, freue ich mich auf Ihre Erfahrungsberichte. Vielleicht können diese ja auch anderen Menschen Mut machen, wieder an ein Leben in völliger Gesundheit zu glauben und eigeninitiativ zu werden.
Ändere dein Wasser ... und du änderst dein Leben!