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Kangenwasser in der Krebsbehandlung



Funktionsweise


Kangenwasser ist sehr basisch (pH 8.5 - 9.5), hat ein hohes Redox-Potential (z. B. ist es ein gutes Antioxidans auf Grund seines hohen ORP Wertes von -250 bis -800), und seine Wassermoleküle gruppieren sich in kleineren Clustern als in normalem Wasser. 

Dies alles hilft direkt oder indirekt, die Ausbreitung von Krebs im Körper zu verhindern und die betroffenen Krebszellen zu zerstören. Allerdings liegen noch nicht genügend Beweise vor, um Kangenwasser als eigenständige Therapieform zu etablieren.



Kangenwasser


Kangenwasser wirkt bei Krebs hauptsächlich auf drei verschiedene Arten.


Es ist ein ausgezeichnetes Antioxidans - mit einem sehr hohen negativen ORP von -250 bis -800.

Mit diesem hohen Redox-Potential neutralisiert Kangenwasser die sog. freien Radikale. Es macht den Krebszellen überschüssige Sauerstoffmoleküle verfügbar, um so die Ausbreitung des Krebses zu verhindern bzw. Krebszellen zu eliminieren. Dies geschieht mittels der Wasserstoffionen im ionisierten Wasser.


Anders als Wasserstoffperoxid, das dem Körper fehlende Sauerstoffmoleküle zuführt, macht Kangenwasser die bereits im Körper vorhandenen Sauerstoffmoleküle für die Krebszellen nutzbar, indem es ihnen Elektronen anbietet. Der Vorteil liegt darin, daß auf diese Weise gleichzeitig die gefährlichen freien Radikale unschädlich gemacht werden.



Krebs gedeiht nur in saurer Umgebung


Kangenwasser ist außerdem sehr basisch (pH 8.5 bis 9.5). Krebszellen mögen das gar nicht, da sie nur in saurem Milieu gedeihen können. 


Dazu bemerkt Dr. Keiichi Morishita in seinem Buch "Die versteckte Wahrheit über Krebs", daß, wenn sich im Blut zu viele saure Stoffwechselabfallprodukte (auch bekannt als Schlackenstoffe; Anm. d. Übers.) zu bilden beginnen, diese irgendwo im Körper deponiert werden müssen. (But darf auf Grund seines hohen Eiweißgehaltes nicht sauer werden, da sonst akute Lebensgefahr durch Thrombosebildung besteht. Sie kennen dieses Phänomen von der Milchgerinnung; Anm. d. Übers.). Wenn dieser unheilvolle Prozeß sich über Jahre fortsetzt, werden die davon betroffenen Areale zunehmend sauer und ihre Zellen beginnen abzusterben.

Andere Zellen wiederum überleben, indem sie abnormal werden. Man nennt sie dann "bösartig". "Bösartige" Zellen funktionieren nicht mehr nach den geltenden Reglen und beginnen sich unkontrolliert zu teilen. Das nennt man dann Krebs.

Die moderne Medizin in Amerika behandelt diese Krebszellen wie Bakterien oder Viren. Man setzt auf Bestrahlung, Chemotherapie oder Operationen, um Krebs zu behandeln. Allerdings helfen all diese Methoden nicht wirklich viel, wenn am Ende das Milieu immer noch sauer ist.

Basisches Wasser mit einem hohen pH Wert zum Zwecke der Entsäuerung zu trinken, hilft bei der Krebsprophylaxe (Vorbeugung; Anm. d. Übers.). In Asien ist es üblich, Patienten als regulärem Bestandteil der Behandlung basisches Wasser zum Trinken anzubieten.




Microcluster



microcluster

Wassermoleküle kommen in unserem Körper nicht einzeln sondern immer in Gruppen, sog. Clustern, vor.

Die Cluster von Kangenwasser sind auffallend kleiner als die von normalem Wasser. Ein Wassercluster besteht gewöhnlich aus etwa einem Dutzend Molekülen. Wegen ihrer Größe können die normalen Wassercluster viele Stellen im Körper gar nicht erreichen. Indem man die Clustergröße durch Halbierung der Anzahl der Moleküle verringert, können diese - also Wasser - nun doch die entlegenen Bereiche des Körpers erreichen.

Die hexagonale Struktur der Kangenwasser Cluster ist diesem Zweck sehr dienlich, da Kangenwasser somit in Körperbereiche vordringen kann, die normales Wasser niemals erreicht. Das Verkleinern der Clustergröße und seine hexagonale Strukturierung wird gern auch als "Wasser nasser machen" bezeichnet.

Zudem spült Kangenwasser eine Menge toxischer Abfallstoffe aus dem Körper; neben einer ganzen Reihe weiterer nützlicher Eigenschaften.


In Japan und Korea, wo anscheinend die meiste Forschung auf diesem Fachgebiet betrieben wird, wird Kangenwasser wegen seiner antioxidativen Wirkung als primäre Behandlungsmethode eingesetzt. Nachdem sich andere primäre Behandlungsmethoden als weniger antioxidativ wirksam herausgestellt haben, ist es nur vernünftig, daß Kangenwasser ebenfalls primär zum Einsatz kommt.


Eine weitere Maßnahme ist das Baden in Kangenwasser. Zu diesem Zweck gibt es Enagic´s Bade- und Duscheinheit, genannt "Anespa". Das Baden in Kangenwasser verhilft zur Sauerstoffanreicherung im Körper über die Haut statt die Verdauung. Wenn Sie nicht über die Anespa Einheit verfügen, gießen Sie einfach einige Liter Kangenwasser zu Ihrem Badewasser hinzu.