Entschlackungskur gefällig?

Ich will ja den Kurbädern nicht ihr Geschäft vermiesen, denn sie erfüllen m. E. eine wichtige Aufgabe.
Einiges von dem, was Sie in einem Kurarngebot finden, können Sie allerdings genauso gut oder sogar besser zu Hause bekommen. Und in diesem Fall empfehle ich, daß Sie Ihren Taschenrechner zu Rate ziehen.

Was kostet eine Entschlackungskur?

Nehmen wir z. B. mal ein ganz einfaches Kurangebot, das ich unter dem Suchbegriff „Entschlackung“ gefunden habe. Dort finden Sie dann in etwa folgende Beschreibung:

Die einfachste Kur der Welt könnte ein Wunder bewirken: Verstopfung, Dauermüdigkeit und Migräne vorbeugen, Schad- und Giftstoffe ausspülen, den Körper entschlacken und gleichzeitig modellieren.
Erste Erfolge der Trinkkur spüren Sie schon nach kurzer Zeit, die eigentliche medizinische Wirkung braucht mehr als einen Augenblick des gesunden Genießens…

Für eine einwöchige Kur zahlen Sie zwischen 160,- und 680,- Euro, je nach Hotelkategorie. Und das sind sicherlich recht attraktive Preise – auch ohne Kurangebot.
Sie können selbstverständlich auch das Einzelzimmer mit Frühstück im Strandhotel buchen für 180,- Euro pro Tag; macht dann 1.260,- Euro für eine Woche.

Doch nun stellen Sie sich einmal vor, Sie könnten die o. zitierten Annehmlichkeiten auch bei sich zu Hause erleben und müßten dafür nicht extra verreisen, keinen Urlaub nehmen, nicht Ihre Krankenkasse um Almosen anbetteln etc.. Und was ist, wenn Ihr Kuraufenthalt vorbei ist? Geht es dann genauso weiter wie zuvor? Was nützt Ihnen dann die Kur – auf Dauer meine ich?

Eines ist doch wohl klar: Keine Kur der Welt kommt ohne Ihre Eigenbeteiligung – in welcher Form auch immer – aus.
Ein Kuraufenthalt ist auch irgendwann zu Ende, nach einer, zwei, drei oder mehr Wochen – und was dann?
Wie oft können Sie sich leisten, in Kur zu fahren?

Wie sieht die Alternative aus?

Wenn es Ihnen um Entgiftung und Entschlackung geht, ziehen Sie doch mal Kangenwasser in Betracht.
Mit seiner Microclusterstruktur, seinem basischen pH-Wert und dem enorm hohen Oxidations-Reduktions-Potential (ORP) stellt Ihnen Kangenwasser genau das zur Verfügung, was der Körper zum Entschlacken braucht.

In der Regel werden Sie von Ihrer Krankenkasse keinen müden Cent sehen, wenn Sie um Beihilfe für die Anschaffung eines Kangenwassergerätes fragen. Die erforderlichen ca. 3.300 Euro müssen Sie wohl ganz alleine stemmen. Aber vielleicht finden Sie einen verständnisvollen Arzt, der Ihnen die gesundheitliche Erfordernis bescheinigt, sodaß Sie Ihre Investition zumindest steuerlich geltend machen können. Einen Versuch ist es zumindest Wert, finde ich.

Und nun rechnen Sie einmal:

Ihre totalen Kosten für Ihr eigenes, jederzeit frisches Kangenwasser aus der heimischen Wasserleitung betragen in 15 Jahren geschätzte 4.350 Euro.
Wenn Sie sich stattdessen einmal jährlich eine Kur gönnen, zahlen Sie (bei den heutigen Preisen) zwischen 5.400 und 21.600 Euros. Doch dann haben Sie immer nur 1 Woche Entschlackung. Und Sie haben den Aufwand, die Reisekosten, verbrauchen Ihren Jahresurlaub etc..

Das Beste zum Schluß

Kangenwasser schmeckt einfach richtig gut, und es verleitet regelrecht zum Wassertrinken – jedenfalls ist das meine eigene Erfahrung.
Mit den o. g. Eigenschaften des Kangenwassers, und wenn Sie es regelmäßig trinken, tun Sie Ihrem Körper einen riesengroßen Gefallen.

Und dann können Sie Ihren Urlaub auch einfach wieder dafür nutzen, wofür er eigentlich gedacht ist.

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