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Das Wunder von Ungarn

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Was ist dran an dem „Wunder von Ungarn“?

Stell dir vor, du hast dir deinen Finger eingeklemmt, als du versuchtest, die Schranktür zu schließen. Manche Schlösser sind aber auch sowas von ungünstig platziert. Das gilt selbst für moderne Haustüren. Na, jedenfalls tut´s mächtig weh, und dein Finger beginnt sich allmählich bunt zu färben, du fühlst, wie es pulst … du könntest schreien vor Schmerz!

Da fällt dein Blick auf ein weißes Fläschchen mit Sprühknopf. Das Etikett wirkt unauffällig, Beschreibung und Inhaltsangaben sind in einer Sprache, die du nicht einmal entziffern kannst, und du denkst: Was soll´s, probier ich´s halt mal. Du bist nämlich immer noch skeptisch und fragst dich, für was du kürzlich so viel Geld ausgegeben hast, nur weil die Versprechungen dermaßen vollmundig klangen und der Verkäufer so überzeugt und begeistert daher kam. Verstanden hast du eh nur die Hälfte von den ganzen Erklärungen, und hängen geblieben ist bei dir einzig, daß er von dem Wunder aus Ungarn sprach – oder war´s das Wunder von Ungarn? Nee, das hatte doch mit Fußball zu tun und war das Wunder von Bern. Egal.

Also entfernst du – dein Finger pulst immer noch wie verrückt, und die Schmerzen nehmen eher zu als ab – mit schmerzverzerrtem Gesicht und Tränen in den Augen die kleine durchsichtige Schutzkappe, schüttelst die Flasche einige Male kräftig und richtest die Düse auf deinen Finger. Jetzt um alles in der Welt bloß genau zielen. Mein Gott, wie das weh tut! Ob das auch wirklich hilft?

Endlich gelingt es dir, den ersten Sprühstoß in Richtung des blauen Fingers abzufeuern – fast getroffen. Mensch, ziel gefälligst besser, das Zeug ist teuer! Also los, nochmal. Diesmal hast du den schlimmen Finger voll erwischt. Gut gemacht!

Es verströmt ein Duft nach Lavendel und vielen weiteren geheimnisvollen Kräutern. „Vielleicht ja doch gesund?“, geht es dir durch den Kopf. Immerhin ein erster kühlender Effekt. Was steht denn nun eigentlich auf der Flasche. Auricum. Lavyl Auricum. Das Logo auf dem Etikett erinnert dich an ein Segel bei vollem Wind, und du denkst für einen Moment an deinen letzten Surftrip am Balaton. Ach ja, Ungarn.

Minuten später erst fällt dir auf, daß du mit deinen Gedanken ziemlich weit unterwegs warst, und du fragst dich, wie um alles in der Welt du plötzlich von Urlaub träumst, wo du doch eigentlich ganz was anderes vorhattest und die Zeit wie immer drängt. Schließlich muß bis um …

Und jetzt erinnerst du dich wieder: Du hattest dir den Finger eingeklemmt. Moment mal, welchen Finger? Ach ja, das muß der gewesen sein, der so intensiv nach Kräutern duftet und sich anfühlt wie frisch eingecremt.

Darum nennen es viele liebevoll „Das Wunder von Ungarn“

Solche und ähnliche Geschichten kursieren inzwischen immer mehr, und jeden Tag kommen neue hinzu. Bestimmt sind eine ganze Reihe davon erfunden. Genau wie diese hier, auch wenn sie auf einer wahren Begebenheit beruht. Sie soll dich sensibilisieren für etwas, das – selbst wenn wir es zunächst nicht erklären können – tatsächlich aufsehenerregend interessant ist. Insbesondere dann, wenn du gerade ein akutes Problem hast und weißt, wo deine Sprühflasche steht.

Was ist denn eigentlich Lavyl Auricum für ein Produkt

Es ist dem ungarischen Forscher Tibor Jakabovics zu verdanken, dem es in jahrzehntelanger Forschung gelungen ist, die Schwingungen unzähliger Kräuter, Mineralstoffe, Kristalle etc. in einem Spray zu bündeln, das du dir einfach auf die Haut aufsprühst, und binnen weniger Sekunden steht die geballte Information deinem Körper zur Verfügung.
Diese Informationen (Schwingungen) sind stofflich nicht nachweisbar, was den Wunder-Charakter nur noch verstärkt. Folgerichtig hat das Produkt dank seiner hautpflegenden Substanzen auch eine europäische Zulassung als Kosmetikum.
Offenbar sind es genau diese Informationen in Form von Schwingungen, die unsere Zellen begierig aufnehmen, um sich zu erinnern oder sich selbst wieder zu regenerieren.

Und was hat das Wunder aus Ungarn mit Kangenwasser zu tun?

Eine spannende Frage.
In meinem Verständnis ergänzen sich beide Produkte ideal, bietet dir Kangenwasser doch so etwas wie ein Fundament, auf dem sich dein Körper auch mit solchen Sachen beschäftigen kann, die bei den meisten Menschen auf der Strecke bleiben. Dazu gehören z. B. eine solide Entgiftung, die auch mal ans Eingemachte gehen kann. Vor diesem Hintergrund sind dann auch solch spontane „Eskapaden“ wie mal eben schnell eine Zellregeneration ankurbeln für den Körper gefahrlos möglich. Lavylites Produkte können also Prozesse, für die du dank Kangenwasser eh schon bereit bist, gewiß schneller auf den Weg bringen; und umgekehrt vermag Kangenwasser, die durch das Spray angeregten Prozesse nachhaltig zu unterstützen.
Eine, wie ich finde, gelungene Partnerschaft.

Was nun?

Damit diese und viele weitere Geschichten nicht nur blumige Erzählungen oder Spinnereien bleiben, hast du im Prinzip zwei Möglichkeiten:

  1. Du vergißt das alles ganz schnell wieder. Wunder – auch Wunder aus Ungarn –  sind nur was für andere, oder
  2. Du machst dich schlau und überzeugst dich selbst. Denn nur deine selbst gemachten Erfahrungen sind wirklich authentisch.

Trage dich hier ein, wenn du mehr darüber erfahren möchtest.

Ich freue mich auf dich.

 

p.s.:

Nicht einmal, wenn ich dürfte, würde ich für dieses, wie ich persönlich finde, phantastische Kosmetikprodukt mit Heilaussagen werben. Das halte ich für unseriös, denn jeder Mensch, jeder Körper reagiert auf seine eigene Art und Weise auf kosmetische Produkte. Was bei dem einen ein spürbares Wohlgefühl auslöst (vielleicht weil der Duft so angenehm oder die Handhabung so einfach ist), muß dem anderen noch lange nicht gefallen. Wir alle sind Gott sei Dank ganz individuell gestrickt, und das ist auch gut so.

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