Kangenwasser lädt zum Trinken ein; 4 gute Gründe für besseres Wasser

Krebs im Endstadium

Die folgende Geschichte über einen Fall von

Krebs im Endstadium

wurde mir kürzlich zugetragen mit dem Vermerk, daß sie auf Tatsachen beruhe. Und das hat mir doch zu denken gegeben …

Ein Mann geht zum Arzt, um sich wegen akuter Schmerzen untersuchen zu lassen. Er war offenbar schon lange nicht mehr bei einem Arzt gewesen und hielt sich wohl auch weitgehend von den Mainstream Medien fern.

Nachdem ihn der Arzt auf allerlei Art und Weise untersucht und mit modernster Technik vollständig durchleuchtet hatte, teilte er dem Mann schließlich seinen Befund mit:

Krebs im Endstadium!

Zum Schluß bat er ihn, in drei Wochen wieder zu kommen, dann werde man weitersehen.

Unser Mann bedankte sich artig und verließ die Praxis.

Drei Wochen später kam er, wie verabredet, wieder zu seinem Arzt und verkündete, seine Schmerzen seien nunmehr verschwunden und es gehe ihm wieder gut.

Der Arzt, sichtlich irritiert, untersuchte seinen Patienten erneut und machte einen völlig ratlosen Eindruck.

Der Krebs im Endstadium war vollständig verschwunden!

Daraufhin fragte der Patient seinen Arzt ganz verwundert, warum er so irritiert sei. Er selbst habe ihm doch schließlich vor drei Wochen erst erklärt, sein Krebs sei im Endstadium. So sei es doch nicht weiter verwunderlich, daß dieser sich in der Zwischenzeit komplett vom Acker gemacht habe.

Ich finde, dies ist ein schönes Beispiel für das in den "hermetischen Gesetzen" beschriebene Prinzip: "Der Geist herrscht über den Körper", wo es heißt:

Und wie alles aus Einem stammt, durch das Denken des Einen,
stammt auch alles Gewordene durch Angleichung aus diesem Einen.

und später:

Hier ist die Kraft der Kräfte,
die alles Feine überwindet und in alles Grobe eindringt.
So wurde die Welt erschaffen.

Quelle: http://hermetik.ch/ath-ha-nour/site/hermetiksmaragdtafel.htm
Siehe auch die Neuübersetzung von Hans Dieter Leuenberger aus dem Jahre 2006 und Die 7 kosmischen Gesetze bei equapio.com

Welche Rolle spielt Kangenwasser in diesem Zusammenhang?

Robert G. Wright, der Direktor des American Anti Cancer Institutes, hat in seinem Buch "Killing Cancer – Not People" ein ganzes Kapitel dem Kangenwasser gewidmet. Er sagt:

„Auf Grund seiner Mikro-Cluster-Struktur, seines basischen pH und – allen voran – seines großen negativen ORP-Wertes einhergehend mit seiner Eigenschaft als Freie-Radikalen-Fänger glaube ich, daß ionisiertes Wasser die obligatorische, grundlegende ‘Behandlung’ für Menschen mit Krebs ist.“

Mehr über den Autor, Gründer und Direktor des American Anti Cancer Institute´s Robert G. Wright finden Sie im Internet unter http://www.americanaci.org. Dort können Sie auch das ganze Buch im Original bestellen.

Bevor jetzt aber der Eindruck entsteht, Kangenwasser sei ein Heilmittel gegen Krebs, möchte ich Ihnen kurz darlegen, wie ich den Wirkzusammenhang verstehe. Zunächst einmal sei grundsätzlich angemerkt, daß Kangenwasser kein Heilmittel ist, auch wenn es von vielen begeisterten Kangenwasser-Trinkern liebevoll als Wunderwasser tituliert wird.

In meinem Verständnis spielt Wasser – insbesondere Kangenwasser – eine wichtige Rolle im Heilungsprozeß unzähliger Krankheitsbilder. In dieser Rolle bildet das Wasser quasi den Rahmen, innerhalb dessen Gesundheit und Heilung stattfinden können. Dies sind Prozesse, die auf Grund einer inneren Entscheidung gezielt Impulse für den energetischen Ausgleich innerhalb der Organe und Organsysteme setzen und Energien mobilisieren und kanalisieren können. 

Zum Thema "Schmerzen" sei an dieser Stelle auf den Beitrag zu Dr. F. Batmanghelidj´s Buch "Sie sind nicht krank – Sie sind durstig!" hingewiesen.
In einem Interview sagte Dr. F. Batmanghelidj einmal, es könne nicht angehen, daß wir heutzutage Durst als Krankheit verstehen und die daraus resultierenden Schmerzen mit Medikamenten behandeln, wo es offensichtlich schlicht am Wassertrinken mangelt.

Zum besseren Verständnis hier ein Vergleich

Stellen Sie sich vor, in der Firma, bei der Sie arbeiten, steht es nicht zum Besten, weil ständig elementare Unternehmensfragen nicht geklärt sind. Die Mitarbeiter wissen nicht, ob sie am Ende des Monats ihr Gehalt pünktlich überwiesen bekommen, und für Innovationen sowie die Pflege und Erhaltung der vorhandenen Einrichtungen (Gebäude, Maschinen, Büroausstattung etc.) ist auch meistens gerade kein Geld vorhanden (es wird zu wenig und unregelmäßig Wasser getrunken), wenn es benötigt wird. Stattdessen werden eingehende Gelder kurzfristig schon mal gern für sinnlose Anschaffungen ausgegeben, um z. B. vermeintliche Steuervorteile zu nutzen oder die Firma nach außen gut aussehen zu lassen (wen wundert´s, daß die Kosmetik- und die Pharma-Industrie boomen wie verrückt). Wir alle kennen dieses Phänomen u. a. auch von den unzähligen Baustellen zum Jahresende, wenn es darum geht, Budgets aufzubrauchen, damit sie im kommenden Jahr wieder in ähnlicher Größenordnung bewilligt werden.
Kollegen, die Mißstände aufdecken und Besserung fordern, werden gemobbt oder entlassen (Bestrahlung, Chemo, Operation).
Wenn man von Ihnen eine gute Arbeitsleistung erwartet, dann können Sie zu Recht auch gute Arbeitsbedingungen verlangen. Ich unterstelle einmal, daß jeder Mitarbeiter grundsätzlich daran interessiert ist, daß es "seiner" Firma gut geht und er sein Teil auch bereitwillig dazu beitragen möchte (jedes Organ und jede Zelle ist von Natur aus auf Gesundheit ausgerichtet).
Bei der Sanierung von kranken Unternehmen kommt es darauf an, sich bewusst zu machen, daß es um mehr geht, als nur einzelne Prozesse oder Abteilungen zu optimieren (Heilung statt Symptombekämpfung): Das Unternehmen muss sich im Kern neu ausrichten (1. hermetisches Gesetz: Der Geist herrscht über die Materie), es muß also ein Umdenkungsprozeß stattfinden. Die Sanierungspraxis zeigt aber oft das Gegenteil: Aus lauter Handlungsdruck werden meist schnell wirksame Kostensenkungsprogramme gefahren. In der Regel bedeutet dies Entlassungen (soviel zum Sinn und Unsinn von Diäten).

Der o. g. Rahmen, den Kangenwasser bei der Gesundwerdung bzw. -erhaltung bildet, ist also vergleichbar mit dem betriebswirtschaftlich sinnvollen und notwendigen Informations- und Mittelfluß (Hydrierung von Zellen und Versorgung der Organe), der dafür sorgt, daß sämtliche Abteilungen und Mitarbeiter mit allem versorgt werden, was sie benötigen, um gut zu arbeiten und das Unternehmen florieren zu lassen. Dazu zählt auch ein geeignetes, nachhaltiges Entsorgungskonzept (Entgiftung statt Bildung von Fettdepots zur Zwischen- bzw. Endlagerung der Stoffwechselschlacken).

Fazit

Es macht also Sinn, von der kurzfristigen Symptombekämpfungspraxis zur nachhaltigen Bewirtschaftung überzugehen. Die Notwendigkeit, diesen Paradigmenwechsel endlich einzuleiten, zeigt sich auf allen Ebenen unseres Daseins: In der Politik (der Krieg gegen den Terror hat bisher nur neue Kriege entfacht und keinen Frieden gestiftet), in der internationalen (wer profitiert in Wirklichkeit vom sog. Euro-Rettungsschirm?) und nationalen Wirtschaft(sinnlose Subventionen und Steuergesetze), im gesellschaftlichen Miteinander(Stigmatisierung der Raucher) und vor allem im ganz persönlichen Gesundheitsbewußtsein(damit hätte es unter demokratischen Verhältnissen niemals ein europaweites Glühbirnenverbot gegeben)
Die Reihe ließe sich endlos fortführen, und ich bin mir sicher, Ihnen fallen noch viele weitere Beispiele dazu ein.

Paradigmenwechsel bedeutet Umdenken, und Umdenken ist ein Prozeß, der von innen nach außen wirkt.
Damit schließt sich der Kreis zu unserer Geschichte vom Krebs im Endstadium, und wie Kangenwasser dabei hilfreich sein kann.

Sehen Sie nun ein (deutsch übersetztes) Interview mit dem Autor von "Killing Cancer – Not People" Robert G. Wright:

Übrigens: Bob Wright betont auf seinem Website, daß er nicht mit Enagic verbandelt ist oder von Enagic, dem Hersteller der Kangenwassergeräte, irgendwelche Provisionen erhält.

 

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