Der nachfolgende Filmbericht schildert auf drastische Weise, daß die steigende Zahl der Zivilisationserkrankungen durchaus System hat.
Werden wir systematisch und gezielt vergiftet?
Zusatzstoffe wie Aspartam, Fluor oder genetisch veränderte Lebensmittel haben längst Einzug gehalten in unseren Ernährungsalltag. Und das mit offizieller Genehmigung seitens der Gesundheitsbehörden, obwohl bekannt ist, welche Gesundheitsgefahren damit verbunden sind. So auch von Foodwatch dokumentiert:
„In 13 Bundesländern ist das Leitungswasser stark mit Uran belastet, in fünf davon sogar extrem, warnt die Organisation Foodwatch. Diese hohe Belastung gefährdet vor allem Kinder.In vielen Städten und Gemeinden stehen Wasserwerke, die Leitungswasser mit mehr als zwei Mikrogramm Uran pro Liter abgeben. Das kritisierte die Verbraucherschutzorganisation Foodwatch am Donnerstag in Berlin. Vor allem für Babys und Kleinkinder sei diese Belastung zu hoch.“ (Quelle: Spiegel online vom 26.11.09)
Ähnliches gilt auch für Legionellen u. v. a.
Das betrifft also auch unser Trinkwasser. Und deshalb bin ich wirklich froh, daß es die Kangenwassertechnologie gibt.
Ich finde, es ist sinnvoller, bestimmte Lebensmittel zu meiden und sich auf das zu besinnen, was uns gut tut, und dabei das Leben in vollen Zügen zu genießen, statt gegen einen nicht greifbaren Feind anzukämpfen.
So ist Kangenwasser mehr als nur ein Tropfen auf dem heißen Stein, denn es hilft uns, vieles in unserem Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Darüber hinaus schmeckt Kangenwasser einfach klasse und verleitet zum Wassertrinken – übrigens eine der wirkungsvollsten Methoden, unsere Gesundheit zu unterstützen.
Genug der Erklärungen, schauen Sie selbst…
Kommentare und Anregungen willkommen…