Gemessen daran, wie die WHO Gesundheit definiert, gilt die Schule als weiterer Risikofaktor für Schüler
Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist Gesundheit wie folgt definiert:
"Gesundheit ist der Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur die Abwesenheit von Krankheit und Gebrechen"
Daß Kinder und Jugendliche gesund zur Schule kommen und dort eine Gesundheitserziehung und -bildung erfahren, die Hand in Hand mit der Erziehung in der Familie geht – davon kann schon lange keine Rede mehr sein. Kinder sind heute auf vielfältige Weise belastet und in ihren Entwicklungsmöglichkeiten beeinträchtigt, wenn sie zur Schule kommen. Ihr soziales Umfeld und insbesondere die eigene Familie sind in ihren Möglichkeiten zunehmend überfordert, angemessen mit ihren gesundheitlichen Gefährdungen umzugehen und tragen zudem selbst als Beziehungssysteme auch zur Belastung bei.
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Die Schule wirkt auch nicht immer gesundheitsfördernd, sondern kann zu einem weiteren Risikofaktor für die Gesundheit der Schülerinnen und Schüler werden.
Quelle: BZGA, Projektbeschreibung "Die gesunde Schule"
Also Leute, worauf warten wir noch?
Denkt doch mal ein wenig egoistisch – als Eltern von Schulkindern, meine ich!
- Ein Kind, das regelmäßig Kangenwasser trinkt, verfügt über eine bessere allgemeine Stoffwechselsituation als ein Kind, das seinen Durst mit zahlreichen anderen Getränken löscht. Obendrein wird durch Kangenwasser bei vielen Menschen das Durstgefühl "neu definiert" und folglich insgesamt einfach mehr Wasser getrunken.
- Besserer Stoffwechsel –> weniger freie Radikale –> stabileres Abwehrsystem
- Stabileres Abwehrsystem –> weniger Unterrichtsausfälle durch Krankheit –> bessere Ergebnisse in der Schule mit weniger Aufwand
- Kangenwasser hilft, das Säure-Basen-Gleichgewicht auszubalancieren –> weniger sauer –> weniger Streßüberlastung –> weniger Lernprobleme –> mehr Erfolgserlebnisse im Schulalltag
- Weniger Streß bei Schülern –> friedlicherer Schulalltag
- Friedlicher Schulalltag –> optimale Lernumgebung
Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, ebensowenig auf wissenschaftlichen Nachweis. Sie ist lediglich das Ergebnis einiger persönlicher Schlußfolgerungen.
Die Wechselwirkungen, die für Schüler gelten, gelten ebenso gut natürlich auch für Lehrer …
Sorgen Sie dafür, daß Ihre Kinder in der Schule mit ausreichend und gutem Trinkwasser versorgt werden – im Idealfall also Kangenwasser.
Und regen Sie die Lehrer Ihrer Kinder an, darauf zu achten, daß im Unterricht regelmäßig Wasser getrunken wird. Wenn schon die Lehrer zu wenig Wasser trinken, wie sollen sie für unsere Kinder, die wir ihnen anvertraut haben, ein gutes Vorbild sein?
An dieser Stelle ist unsere Eigeninitiative als Eltern gefordert.
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