„Allen Fortschritt verdanken wir den Unzufriedenen.
Zufriedene lieben keine Veränderung.“
Normalerweise reagiere ich ja nicht auf Komplimente. Doch dieses hat mich echt aus der Reserve gelockt. Mit anderen Worten: Ich war baff!
Und das kam so:
Ich sitze also gemütlich am vergangenen Mittwoch Abend beim Stammtisch in gemütlicher Runde und unterhalte mich angeregt mit meinem Tischnachbarn, als ich von schräg gegenüber unvermittelt angesprochen werde mit den Worten: „Du hast ja ein Gesicht wie ein Babypopo!“
Was soll man dazu noch sagen?
Hier die Geschichte dazu in Kurzform:
Seit etlichen Jahren plage ich mich schon mit schuppiger Haut herum – mal mehr, mal weniger. Die übliche Leidensgeschichte kennt man ja; man pilgert von Arzt zu Arzt, doch Kortison ist auf Dauer auch keine Lösung. Mehr ist bei meinen Arztbesuchen nämlich nicht herausgekommen. Der eine diagnostizierte Psoriasis, eine andere meinte, ich habe ein Kontaktekzem, u.s.w.. Kommt Ihnen das bekannt vor?
Dann lernte ich die 5-Elemente der TCM und einige wunderbare Naturöle aus deutscher Produktion kennen (mehr dazu unter http://www.aurum-onlineshop.de), und es zeigte sich prompt eine deutliche Besserung, die sich auf einem erträglichen Level einpegelte. Immerhin waren nun nur noch mein Gesicht und die Kopfhaut betroffen. Meine früher üppige Haarpracht ist allerdings weitgehend auf der Strecke geblieben. Wirklich zufrieden war ich also noch nicht mit mir und der Welt.
Die Wende zum Guten
Ende letzten Jahres schließlich machte mich ein Freund auf Kangenwasser aufmerksam. Davon hatte ich bis dato noch nie etwas gehört. Was mir mein Freund dazu erklärte, klang für mich plausibel und ich folgte seiner Einladung, dieses Wasser doch einfach mal zu probieren. Und weil es so gut schmeckte und ich der Idee, Wasser könne mir helfen, eine Chance geben wollte, trinke ich seit Dezember regelmäßig Kangenwasser – so ca. 2-4 Liter am Tag, manchmal auch mehr.
Es fällt mir übrigens überhaupt nicht schwer, soviel Wasser zu trinken – eine der Besonderheiten von Kangenwasser. Da ich gelernt hatte, daß gut Ding Weile braucht, habe ich auch tapfer durchgehalten (ist mir nicht wirklich schwer gefallen) und immer wieder neugierig beobachtet, ob bzw. was sich tut.
Und nun das: „Du hast ja ein Gesicht wie ein Babypopo!“ vor versammelter Mannschaft am Stammtisch.
Das Ergebnis bisher
In der Tat, ich brauche mich inzwischen nicht mehr täglich mehrmals einzucremen, und ich kann endlich wieder dunkle Anzüge tragen, ohne mir alle paar Minuten die Schuppen von den Schultern wischen zu müssen. Auch die Brille muß ich nicht mehr so oft reinigen. Ist doch klasse, oder?
Können Sie meine Begeisterung verstehen?
P.S.:
Wenn Sie mehr darüber wissen wollen, können Sie mich ja gern fragen oder sich in den kostenlosen Newsletter (oben links, Name und email genügen) eintragen. Da gibt´s dann auch die Beweisfotos 🙂