Liebe Millionäre,
ich schreibe Ihnen heute in einer ganz besonderen, persönlichen Angelegenheit:
- besonders, weil es um eine einzigartige Gelegenheit geht, mit der Sie sich selbst und so ganz nebenbei Ihrer Mitwelt einen großen Gefallen tun können
- persönlich deshalb, weil es Sie ganz direkt betrifft!
Sicherlich werden Sie sich jetzt fragen: „Wie können Sie von einer persönlichen Angelgenheit sprechen, die mich betrifft, wo ich Sie – und vermutlich Sie auch mich – gar nicht kenne?“
Sie haben Recht. Ich kenne Sie nicht, noch nicht – und Sie mich vermutlich auch nicht, noch nicht!
Um das zu ändern, möchte ich mich Ihnen kurz vorstellen, bevor ich Ihnen die Lösung für ein Problem vorstelle, das Sie ganz persönlich angeht, von dem Sie möglicherweise noch gar nicht wissen, daß es für Sie ein Thema sein könnte. Streng genommen handelt es sich sogar um 1 Lösung für mindestens 3 Probleme.
Aber dazu später mehr.
Zunächst einmal sollen Sie wissen, wer ich bin, damit Sie sich ein Bild von mir machen können.
Das bin ich, Christoph Böhling, mit nunmehr 51 Jahren. Ich wohne in Niederkassel im Rheinland. |
Seit über 20 Jahren beschäftige ich mich mit Fragen zur gesunden Lebensweise, und das war nicht immer einfach. Wie Sie vielleicht aus eigener Erfahrung wissen, klingen viele Gesundheitsratschläge in etwa wie: „Alles, was Spaß macht, ist entweder verboten, unmoralisch oder macht dick!“ Und so lassen sich viele Menschen ihr Leben vermiesen in dem Bestreben, gesund zu sein oder 100 Jahre alt zu werden.
Ich habe mir auf die Fahnen geschrieben: „Das Leben ist ein Geschenk, also laßt es uns genießen, und zwar in vollen Zügen!“ Dazu gehört nun einmal, daß wir gesund sind, sonst wird nicht viel aus dem Genuß, oder?
Und damit komme ich auch schon gleich zum Thema meines Briefes an Sie.
Für viele Menschen ist Millionär-Sein scheinbar ein erstrebenswertes Ziel, was sich an den wöchentlichen Einnahmen der Lotteriegesellschaften und der Popularität von Fernseh-Quizz-Sendungen erkennen läßt. Die Älteren unter uns kennen noch den Hit aus dem Musical Anatevka „Wenn ich einmal reich wär…“.
In den Köpfen vieler Menschen geistert die irrsinnige Vorstellung umher, daß eine Million – also viel Geld – alle Probleme quasi auf einen Schlag lösen könnte.
Daß dem so nicht ist, wissen Sie natürlich am besten.
- Es bleiben die Sorgen um das eigene Wohlbefinden und das der Familie – unabhängig vom Geld.
- Es bleiben die täglichen Herausforderungen, die das Zusammenleben mit sich bringt.
- Es bleiben die Aufgabenstellungen, die der Beruf (und wenn es sich dabei NUR um die Verwaltung und Sicherung des eigenen Vermögens handelt) mit sich bringt.
- Es bleiben die Sorgen um den Wandel in der Gesellschaft und in unserer Umwelt.
Wenn Sie meinen Vorschlag, den ich Ihnen jetzt gleich unterbreiten werde, wohlwollend prüfen und – falls Sie ihn für sich als vorteilhaft ansehen – annehmen, verspreche ich Ihnen, daß es Ihrem Wohlbefinden gut tun wird. Da bin ich mir 100% sicher!
Ich persönlich stehe auf dem Standpunkt:
Je mehr Menschen es gut geht, desto besser für alle!
Doch das mit dem Gutgehen ist ein zweischneidiges Schwert. Wenn Sie Menschen auf der Straße fragen, was denn das Wichtigste im Leben sei, werden Sie vielfach zu Hören bekommen: „Gesundheit natürlich!“ Bei näherem Hinsehen erkennen Sie sogleich, daß es oftmals damit nicht weit her sein kann, auch ohne daß Sie Arzt sind.
Diese Menschen verlassen sich darauf, daß ein Arzt, der ihnen ein Medikament verordnet, ihr gesundheitliches Problem schon lösen wird. Daß dies eine Milchmädchenrechnung ist, wissen Sie so gut wie ich.
Eigenverantwortung und Eigeninitiative sind hier gefragt. Und das ist der Grund, warum ich mich an Sie wende.
Menschen brauchen Vorbilder
Als Millionär sind Sie – das unterstelle ich jedenfalls – für zahlreiche Ihrer Mitmenschen in gewisser Weise ein Vorbild. Warum sonst nutzt man die Popularität der Stars (ok, nicht alle von denen sind Millionäre, manche auch Multimillionäre) für die Werbung? Vielleicht sind Sie Unternehmer, engagieren sich in Vereinen oder karitativen Organisationen, sind Künstler oder Manager… In diesem Fall ist die Zielgruppe der Menschen, für die Sie eine Vorbildfunktion einnehmen, leicht auszumachen.
Menschen brauchen Autoritäten
In der heutigen Schein-Welt, in der man für alles ein Zertifikat zu benötigen scheint, gelten Titel, gesellschaftliche und berufliche Position oder die Popularität immer noch sehr viel. Wenn Sie als eine solche Autorität mit gutem Beispiel voran gehen, werden zahlreiche Menschen Ihnen bereitwillig folgen. Aber wem sag ich das…
Die Welt braucht Anpacker
Es wird viel geredet, ohne daß dabei mehr als nur heiße Luft herauskommt. Dann gibt es Menschen – vermutlich gehören Sie in diese Kategorie (wieder eine meiner Unterstellungen) – die reden nicht soviel, die packen einfach an. Die machen! Als solcher sind Sie möglicherweise anfänglich belächelt, danach bekämpft worden, und am Ende sagen dieselben Leute: „Daß du es einmal zu was bringen würdest, habe ich schon immer gewußt!“
So, nun wissen Sie, warum ich mich an Sie wende.
Jetzt will ich aber nicht länger mit meinem Vorschlag hinterm Berg halten.
Gesundheit und Wohlbefinden sind etwas, was uns alle ganz persönlich angeht. Darum auch meine Eröffnung, ich würde Sie in einer ganz persönlichen Angelegenheit anschreiben.
Wenn Sie die Idee, daß Gesundheit zumindest einer der wichtigsten Aspekte im Leben ist, ernst nehmen, dann werden Sie mir im Folgenden sicherlich zustimmen:
- Was nützen mir meine Millionen, wenn ich sie nicht richtig genießen kann, weil ich krank bin?
- Was nützt es mir, wenn ich steinalt werde, im Alter aber vor lauter Gebrechen (sog. Zivilisationskrankheiten) mehr leide als lebe?
- Was nützen mir die Millionen, wenn ich die Freude daran nicht in vollem Umfang mit Gleichgesinnten teilen kann? (Sie erinnern sich: Je mehr Menschen es gut geht, desto besser für alle!)
Was ich Ihnen jetzt vorstellen werde, löst mindestens 3 Probleme auf einen Schlag:
- Sie tun Ihrer eigenen Gesundheit einen riesengroßen Gefallen und steigern Ihr Wohlbefinden spürbar! (Ich spreche aus eigener Erfahrung…)
- Sie tragen aktiv – und zwar ohne dafür einen Finger krümmen zu müssen – zur Entlastung unserer Umwelt bei!
- Sie geben Menschen, die Ihnen am Herzen liegen, die Chance, ebenfalls ihr Leben zu bereichern, und zwar in mehrfacher Hinsicht und ohne daß es Sie auch nur einen Cent kostet.
Herzlichen Dank für Ihre Geduld!
Hier kommt die Lösung, und sie hat auch einen Namen:
Kangenwasser
- Kangenwasser schmeckt und verführt regelrecht zum Wassertrinken. Ich selbst gehöre zu der Sorte Mensch, die eigentlich zu wenig Wasser trinkt. Das hat sich inzwischen geändert. Gott sei Dank. Für meinen Geschmack ist Kangenwasser das leckerste Wasser, das ich bisher getrunken habe.
- Kangenwasser hat das Potential, bei der Linderung von über 130 der gängigsten Gesundheitsprobleme behilflich zu sein. Seien Sie versichert, für Sie ist auch was dabei…
- Kangenwasser fördert die Leistungsfähigkeit. So behaupten zahlreiche Kangenwassertrinker, daß sie durch Kangenwasser locker 1 Stunde mehr am Tag zur Verfügung haben, weil sie weniger müde sind. Was das in € oder $ für Sie ausmacht, können Sie sich an fünf Fingern ausrechnen.
- Kangenwasser kann Ihr Betriebsergebnis verbessern. Und das in mehrfacher Hinsicht.
Einerseits hat Kangenwasser das Potential, die Leistungsfähigkeit Ihrer Mitarbeiter zu verbessern und andererseits gleichzeitig den Krankenstand zu reduzieren. Was das für Ihren Betrieb bedeutet, können Sie sich ebenfalls an 5 Fingern ausrechnen. Dazu ein kurzes Beispiel:
Der Unternehmer B.S. hat seinen Mitarbeitern folgendes mitgeteilt: „Wasser können Sie bei der Arbeit soviel trinken, wie Sie wollen. Das spendiere ich. Kaffee müssen Sie bezahlen.“ Nichts gegen Kaffee, den trinke ich selbst gern.
Doch Wasser hat nun mal klare Vorteile, und es ist durch kein anderes Getränk zu ersetzen. Schließlich besteht unser Körper zu 2/3 bis 3/4 aus Wasser, und Wasser ist an sämtlichen Stoffwechselprozessen im Körper beteiligt.
Ohne Wasser geht nichts!
Und das Beste zum Schluß:
Wenn das eine oder andere Obengenannte auf Sie zutrifft, dann werden im Laufe der Zeit die Menschen in Ihrem Umfeld neugierig werden und früher oder später ebenfalls Kangenwasser trinken wollen. Ich würde mich nicht wundern, wenn Sie über kurz oder lang mit Kangenwasser eine weitere Million € (oder auch mehrere) erwirtschaften. Ich jedenfalls werde Sie, sofern Sie das wünschen, mit meinem gesamten Team nach besten Kräften darin unterstützen.
Noch einmal herzlichen Dank für Ihre Geduld. Alles weitere besprechen wir am besten persönlich. Das würde auch den Rahmen hier sprengen.
Ich freue mich über Ihre Mail an kangen@wasseristleben.net oder ein persönliches Telefongespräch (siehe:
Ihr Kangenwassermann
Christoph Böhling