Kangenwasser zum Nulltarif?

Wasser von der Qualität des Kangenwassers hat seinen Preis, und das ist auch gut so und gerechtfertigt. Im Vergleich mit Flaschenwasser schneidet Kangenwasser qualitativ immer deutlich besser ab, und auf lange Sicht rechnet sich die Investition in ein Kangenwassergerät allemal.

Dennoch ist für viele Menschen die Entscheidung, sich solch ein Gerät zu kaufen und dafür zwischen 1.400 und knapp 5.000 € auf den Tisch zu legen, nicht leicht.

Bevor Sie sich jetzt mit der Idee anfreunden, Abstriche an der Qualität zu machen (billigere Maschinen gibt es zu Hauf), lassen Sie doch mal folgenden Gedanken in sich schwingen:

Welche Möglichkeiten gibt es, Kangenwasser zu trinken (regelmäßig, versteht sich), ohne dafür finanziell ans Limit gehen zu müssen und ohne Qualitätseinbußen in Kauf zu nehmen?

Es gibt sie, und alle haben ihren eigenen Reiz.

 

Hier sind 3 Möglichkeiten, wie Sie quasi Kangenwasser zum Nulltarif bekommen können

Möglichkeit 1:

Ein freundlicher Mensch in Ihrer Nähe beliefert Sie regelmäßig mit Kangenwasser. Dafür wird er auch kein Geld verlangen; so sehen es eben die Regeln von Enagic, dem Hersteller der Kangenwassergeräte vor.

Dies dient in erster Linie dem Ziel, daß Sie sich in aller Ruhe von der Qualität dieses einzigartigen Wassers am eigenen Leib überzeugen können. Nutzen Sie diese Gelegenheit, aber mißbrauchen Sie die Möglichkeit bitte nicht!

Möglichkeit 2:

Sie haben einen persönlichen Sponsor, der Ihnen Ihr Kangenwassergerät bezahlt. Solche Sponsoren firmieren gern unter der Bezeichnung Papa, Mama, Opa oder Oma, um die am häufigsten Genutzten zu nennen.

Dies ist eine, wie ich finde, kluge Wahl. Denn was könnte man seinen Kindern und Enkeln Besseres hinterlassen als ein Wasser (bzw. die Technologie, mit der sie sich ihr Wasser zu Hause selbst herstellen können), das der Gesunderhaltung dient, phantastisch schmeckt und dazu noch kostengünstiger ist als jedes Flaschenwasser. Von dem Qualitätsvorsprung einmal ganz abgeehen.

Wasser ist nun einmal unser Lebensmittel Nr. 1, und da ist das Beste gerade mal gut genug.

Möglichkeit 3:

Vor kurzem hat sich eine Interessengemeinschaft gebildet, die sich zum Ziel gesetzt hat, für alle Beteiligten so etwas wie ein bedingungsloses Grundeinkommen zu erzielen; und das auf sehr hohem Niveau.
Übrigens: In Finnland soll demnächst ein Feldversuch mit dem bedingungslosen Grundeinkommen auf Sozialhilfeniveau gestartet werden. Da gefällt mir die Idee der gemeinschaftlichen Eigeninitiative schon deutlich besser.

Mit einem Einmalbeitrag in der Größenordnung eines Kinobesuchs mit Ihren Kindern können Sie sich registrieren und müssen weiter nichts tun als abwarten. Irgendwann werden Sie aus der gemeinschaftlichen Geldanlage dann ein passives Einkommen erhalten, das stufenweise wächst und möglicherweise sogar Ihr jetziges Arbeitsentgelt übersteigt.

Dieses Prinzip kennen Sie bereits von Ihrem Sparbuch, Ihrer Lebens- oder Rentenversicherung etc.. Dort allerdings mit Einschränkungen:

a) Die zu erwartenden Erträge bewegen sich oftmals unterhalb der Inflationsrate, d. h. Sie verlieren faktisch eigentlich Geld.

b) Sie müssen über Jahre regelmäßig Beiträge einzahlen und kommen erst viele Jahre später an Ihr Geld, das dann hoffentlich noch genügend Kaufkraft hat, damit Sie auch was davon haben.

c) Die Gesellschaften, denen Sie Ihr Geld anvertrauen, investieren Ihr Geld dort, wo sie hohe Gewinne erwarten. Nur Sie, der Anleger, haben keinen Einfluß darauf, ob Ihr Geld in Rüstungsgeschäfte investiert wird, in fragwürdige Chemische Produkte oder was auch immer.

Was wäre, wenn stattdessen

  • alle wichtigen Informationen völlig transparent dargestellt werden
  • Sie schon in wenigen Monaten Ihre ersten Einnahmen erzielen und nicht Jahrzehnte auf Ihr Geld warten müssen
  • Sie persönlich Einfluß nehmen können auf das Wachstum

Eine gesunde Skepsis ist natürlich immer angebracht, und hundertprozentige Sicherheiten gibt es nirgendwo im Leben, also auch hier nicht.

Mich persönlich hat die zugrundeliegende Idee fasziniert und die Gelegenheit, daß es nicht nur bei der Theorie bleibt sondern praktisch lösbar ist.

Und ich finde es bemerkenswert, daß sich heute jeder, unabhängig der aktuellen beruflichen oder finanziellen Situation und des Alters, frei für ein Kangenwassergerät entscheiden kann. Weil es bezahlbar wird. Für jeden!

Ausführliche Informationen, wie Sie schon bald Ihr Kangenwasser quasi zum Nulltarif bekommen und eventuell sogar vorzeitig in Rente gehen können, können Sie ganz einfach hier anfordern.
Wenn Sie eine persönliche kostenlose telefonische Beratung wünschen, geben Sie bitte auch Ihre Telefonnummer an.

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