Streß und Wassermangel als Ursache für Übersäuerung und depressiven Stimmungen
Psychischer Streß hat mitunter eine wesentlich zerstörerische Wirkung auf den Menschen als körperliche Anstrengung. Grund hierfür ist die durch Streß verursachte Übersäuerung des Stoffwechsels.
Für viele Menschen beginnt hier ein Teufelskreis, dem sie kaum entrinnen können – außer natürlich durch reichliches Wassertrinken, wenn Wassermangel die Ursache ist.
Dazu schreibt Dr. Batmanghelidj
in seinem Buch „Sie sind nicht krank, sie sind durstig: Heilung von innen mit Wasser und Salz„:
Mit depressiven Verstimmungen kündigt sich eine bedrohliche Phase des Wassermangels an, in der der Körper einige seiner lebenswichtigen Substanzen als Antioxidantien einsetzen muß, um mit den toxischen Abfallprodukten des Stoffwechsels fertig zu werden, die nicht mit dem Urin abtransportiert werden können. Zu diesen Substanzen gehören die Aminosäuren Tryptophan und Tyrosin, die in der Leber „geopfert“ werden, um den giftigen Abfall zu neutralisieren. Serotonin, Melatonin, Tryptamin und Indolamin… nur in unzureichenden Mengen vorhanden, kommt es zu Depressionen…
Kangenwasser und Depressionen
Kangenwasser ist ja bekanntlich mit seinem hohen ORP ein wirksamer Freie-Radikalen-Fänger mit einem größeren Antioxidationspotential als so manche Vitamin-C-haltige Südfrucht.
Was liegt also näher als sich regelmäßig mit Kangenwasser seine Sorgen aus dem Leib zu spülen, wenn es obendrein auch noch so lecker schmeckt…?
Nach meiner Beobachtung trifft die oben beschriebene Wirkung von Kangenwasser auch zu, wobei ich eingestehe, daß es sich dabei um eine Einzelfallbeobachtung handelt. Immerhin sind die depressiven Stimmungslagen für die betroffene Person als auch für die Umwelt deutlich wahrnehmbar merklich zurückgegangen seit dem regelmäßigen Genuß von Kangenwasser.
Hier noch ein Buchtipp von Dr. Batmanghelidj: Die Wasserkur bei Übergewicht, Depression und Krebs: Das Aufklärungsbuch