Nach dem einzigartigen Sommer in diesem Jahr machen sich der Herbst und die kürzer werdenden Tage bemerkbar, und es ist an der Zeit, das Immunsystem in Schwung zu bringen und auf die dunkle, kälter werdende Jahreszeit vorzubereiten.
4 Tipps, wie du jetzt für dein Immunsystem aktiv unterstützen kannst
Streßmanagement optimieren
Streß gehört zu den größten Gesundheitsrisiken im Alltag. Nicht immer gelingt uns ein gesundes Streßmanagement, also den von außen auf uns einwirkenden Streßfaktoren auszuweichen. Darum ist es besonders wichtig, daß wir zusätzlichen selbstgemachten Streß vermeiden. Eine gesunde, vor allem uns selbst gegenüber wohlwollende Lebenseinstellung ist schon die halbe Miete. Dies kannst du durch gezielte Entspannungsübungen, liebevolle Rituale und regelmäßige Meditation trainieren. Zum liebevollen Umgang mit sich selbst gehört selbstverständlich eine
gesundheitsfördernde Ernährung
Nimm dir Zeit, wenn es ums Essen und die Zubereitung geht. Fertigprodukte aus dem Supermarktregal mögen praktisch sein und schnell auf dem Tisch stehen, doch sie haben in aller Regel nur wenig Nahrhaftes zu bieten und sind üblicherweise mit Zutaten gespickt, die unserem körpereigenen Abwehrsystem schwer zu schaffen machen können. Mal wieder selber kochen, was Neues ausprobieren, gemeinsam das Essen zubereiten, ebenso die Kinder mit einbeziehen … all das gibt ein gutes Gefühl (ist gut für´s Immunsystem) und steigert die Freude am Essen. Gerade jetzt im Herbst ist die Auswahl an heimischem Obst und Gemüse besonders vielseitig.
Trau dich auch ruhig mal, den einen oder anderen Glaubenssatz in Bezug auf Essen testweise über Bord zu werfen, denn viele dieser Glaubenssätze sind unserer Gesundheit nicht zuträglich, da sie uns unnötigerweise einengen und begrenzen.
Bewegung, Sonne und frische Luft
Der liebe Gott hat, als er den Menschen schuf, nicht zuerst ein Passivhaus und ein klimatisiertes Büro gebaut. Er hat den Menschen in die freie Natur gesetzt, wo er sich tagsüber an der frischen Luft und in der Sonne aufgehalten hat. Beides ist immens wichtig für die Gesundheit. Im Sommer fällt es uns leicht, halbwegs genügend Sonnenlicht an die Haut zu lassen. Das ist wichtig für die Psyche und den Stoffwechsel.
Stichwort: Vitamin D. In der dunklen Jahreszeit empfiehlt sich eine Substitution mit Vit. D3 in Kombination mit Vit. K2. Wenn du dir unsicher bist bezüglich der Mengen, frage einen Arzt oder Heilpraktiker deines Vertrauens und mache eine Blutbildbestimmung.
Ein gemeinsamer Waldspaziergang kann wahre Wunder bewirken und hilft beim Streßabbau. Wenn gerade keiner zusieht, versuche mal, einen Baum zu umarmen. Laß dich überraschen, was das bewirken kann.
Bewegung ist in Maßen wichtig und hilfreich, damit du nicht einrostest. Bewegung hält das Immunsystem jung, beugt Entzündungen vor, lindert Depressionen, hält den Kreislauf in Schwung und wird sogar mit positiven Eigenschaften in Sachen Vorbeugung gegen Krebs und Diabetes in Verbindung gebracht.
Bewegung produziert allerdings auch Schlackenstoffe und freie Radikale. Die Schlacken müssen ausgeschieden werden, damit sie sich nicht im Körper ansammeln und den Organismus allmählich übersäuern. Und die freien Radikale (reaktionsfreudige Sauerstoffmoleküle) dürfen nicht außer Acht gelassen werden.
Darum ist es wichtig, ausreichend Kangenwasser zu trinken.
Wassertrinken ist gut für´s Immunsystem
Allgemein wird empfohlen, Vitamin C als sog. Antioxidans zu sich zu nehmen. Hier ist das natürliche Vitamin C dem synthetischen vorzuziehen. Mit Antioxidantien kannst du die freien Radikale in ihre Schranken weisen und sie daran hindern, Schaden in deinen Körperzellen anzurichten.
Basisches Kangenwasser ist bekannt für sein großes Potential an Antioxidantien. Gleichzeitig hilft es dir bei der Entsorgung der Schlacken und dem Abbau chronischer Übersäuerung (darunter leiden die meisten Menschen hierzulande, meist ohne es zu wissen).
Mit seinem hohen Anteil an Wasserstoff, wenn es frisch gezapft getrunken wird, liefert Kangenwasser deinen Zellen die nötige Energie, mit der du gut durch den Tag kommst.