Erfahrungen mit Wasser

Auf dieser Seite haben Sie Gelegenheit, von Ihren Erfahrungen mit Wasser zu berichten.

  • Wieviel Wasser trinken Sie am Tag?
  • Welches Wasser trinken Sie am liebsten?
  • Hat sich was bei Ihnen verändert, seitdem Sie darauf achten, wieviel und / oder welches Wasser Sie trinken?
  • Wie reagiert Ihr Körper, wenn Sie mal einen Tag kein oder nur ganz wenig Wasser trinken?
  • Was sagt die Medizin zu diesem Thema?

Diese und zahlreiche weitere Aspekte können vielen Menschen helfen, aktiv etwas für ihre eigene Gesundheit zu tun, indem sie Ihrem Beispiel folgen.

Ebenfalls werden Sie auf diesen Seiten im Laufe der Zeit verschiedene Möglichkeiten kennen lernen, wie Sie selbst die Qualität Ihres Trinkwassers verbessern können, wo es sinnvoll ist.

Wenn Sie mehr über Wasser und Gesundheit erfahren möchten, finden Sie hier auch Hinweise auf Veranstaltungen (Vorträge, Seminare, Präsentationen etc.), zu denen Sie sich einladen lassen können. Falls Sie interessante Veranstaltungen kennen, können Sie sie hier bekannt machen.

Uran im Trinkwasser

Die Verbraucherorganisation Foodwatch hat eine Liste mit 825 Uran-Messdaten von 435 Mineralwasser-Marken zusammengetragen – Angaben von Behörden und Herstellern sowie Ergebnisse einer Laboranalyse, die foodwatch selbst in Auftrag gegeben hat. Das Ergebnis: Jedes achte Mineralwasser ist zu hoch mit Uran belastet. 104 Messdaten von 55 Marken liegen über zwei Mikrogramm pro Liter.

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Du trinkst zu wenig!

Wie oft habe ich diesen Satz gehört!

Es hat mich oft Überwindung gekostet, Wasser zu trinken. Eigentlich unverständlich, da wir Menschen doch ein angeborenes Bedürfnis haben, Wasser zu trinken.

Dann lernte ich eines Tages, welche Bedeutung Wasser für meine Gesundheit hat. Seitdem sind meine Sinne für Wasser geschärft. Dennoch kostete es mich immer noch Überwindung, ausreichend Wasser zu trinken. Ich vergaß es oft einfach. Und je nachdem, wo ich wohnte, schmeckte das Wasser aus der Leitung auch nicht gerade gut. Sprudelwasser ist nicht mein Ding.

Im Laufe der Jahre lernte ich verschiedene Methoden kennen, wie man Wasser aufbereiten kann, um es für die Gesundheit wertvoller zu machen. Dazu in nächster Zeit mehr.

Wie ist es dir ergangen? Trinkst du genug? Wieviel ist eigentlich genug? Wie reagiert dein Körper, wenn du zu wenig Wasser trinkst? 

Tapetenwechsel

Ich erinnere mich noch an den letzten Tapetenwechsel. Es ging darum, sämtliche alten Tapeten von der Wand zu entfernen, bevor neu tapeziert werden konnte.

Mit dem Spachtel oder einem Messer die trockenen Tapeten entfernen zu wollen ist Quälerei und dauert ewig. Stattdessen nimmt man sich einen willigen, geduldigen und obendrein kostenlosen Helfer, der in jeder Wohnung zu finden ist: Wasser.

Je nach Struktur der Tapete macht man zuvor noch ein paar Löcher oder Ritzen in die Tapete, damit das Wasser besser durchdringen kann. Und dann wird die Wand immer wieder angefeuchtet, bis das Wasser den alten Kleister endgültig aufgeweicht hat. Häufig müssen Sie danach nur noch die einzelnen Bahnen von der Wand abziehen, sofern sie nicht von alleine herunterfallen.

Was passiert in unserem Körper, wenn wir den "Kollegen Wasser" ans Werk lassen?

Je nach Art und Qualität des Wassers trägt der "Kollege" einen schwarzen Anzug mit Zylinderhut oder einen weißen Kittel.  - Ich weiß, das ist jetzt übertrieben mit dem schwarzen Anzug, aber das Bild paßte gerade so gut. -

Es gibt ganze Bücherregale zum Thema "Säure-Basen-Haushalt" im menschlichen Körper. Einig ist man sich dabei in einigen wesentlichen Pukten:

1. Übersäuerung des Stoffwechsels ermöglicht eine Vielzahl von Erkrankungen

2. Fast alle Menschen in unserer Zivilisationsgesellschaft sind übersäuert (Sie natürlich nicht!)

3. Das meiste, was wir essen oder trinken - auch gerade das, was uns in der Werbung als besonders gesund angepriesen wird - trägt zur Übersäuerung bei.

Das gilt natürlich auch für´s Wasser. Wenn wir es aus der Quelle schöpfen, ist es i.d.R. pH-neutral und hat einen hohen ORP (steht für Oxidation Reduction Potential und wird gemessen in -mV, d.h. je größer die Zahl im Minusbereich ist, desto gesünder, je höher im Plus, desto riskanter für unseren Stoffwechsel).

Hat das Wasser den Weg zu unserer Küche gefunden, hat es unterwegs eine Menge Informationen aufgenommen, ist je nach Region, in der Sie leben, zuvor im Wasserwerk noch mit Chlor oder was auch immer geimpft worden aus hygienischen Gründen, und ist hoffentlich immer noch pH-neutral. Der ORP zeigt allerdings deutlich hohe Werte imm +Bereich an.

Also greifen viele Menschen - wir glauben ja alles, was wir im Fernsehen vorgesetzt bekommen, incl. der Werbung - zu Flaschenwasser, weil man Leitungswasser ja nur abgekocht, also für Kaffe, Tee oder Gemüse verwenden kann aber nicht trinken. Beim Flaschenwasser finden Sie alles, vom Heilwasser bis hin zum Beinahe-Wasser.

Die meisten der abgefüllten Wassersorten in den Supermarktregalen gehören in die Kategorie mit dem Zylinderhut. Sie tragen zur Überäuerung bei und haben hohe ORP +Werte. Unser Körper kann das eine ganze Weile mitmachen, bevor überhaupt irgendwelche Symptome zu erkennen sind, mitunter einige Jahrzehnte. Und dann ist es ja so, daß kaum ein Patient zum Arzt geht und über Übersäuerung klagt, man beschwert sich über Schmerzen, Antriebsschwäche u.s.w.. Als Antwort bekommt man vom Arzt dann einen Spachtel mit Goldgriff, wenn Sie Privatpatient sind und Plastik, wenn Sie Kassenpatient sind. Mit dem Spachtel können Sie die Tapete quadratzentimeterweise in mühevoller Kleinarbeit von der trockenen Wand kratzen.

Der Arzt könnte Ihnen natürlich auch empfehlen, ausreichend geeignetes Wasser zu trinken. Wie viele andere Menschen auch würden Sie dann wahrscheinlich zukünftig kaum noch Veranlassung haben, den Arzt aufzusuchen, außer Sie wollen ihn zum Golfspielen abholen. Wovon sollen die armen Doktores dann leben?

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