Umkehrosmose

Das Verfahren der Umkehrosmose zur Wasseraufbereitung

arbeitet mit einer Membran, die so fein ist, daß das Wasser, das durch sie hindurch fließt, annähernd die Qualität von destilliertem Wasser – also H2O – bekommt.

Solches Wasser ist einigermaßen geschmacksfrei, weich und vor allem sauber. Ähnliches kann man auch für die Destillation unterstellen.


Bei dieserart radikalem Verfahren zur Verbesserung der Wasserqualität gehen natürlich auch solche Inhaltsstoffe des Wassers verloren, die wir möglicherweise gern im Wasser behalten würden.

Nun gehen einige her und fügen dem destillierten bzw. Umkehrosmose-Wasser nachträglich wieder Mineralstoffe hinzu. Als Kind habe ich sogar gesagt bekommen, destilliertes Wasser dürfe ich nicht trinken, das sei sozusagen giftig. Dieser Glaube scheint nach meiner Beobachtung jedoch nur in Deutschland vorzukommen.

Mineral- und Nährstofflieferant ist unser Trinkwasser jedenfalls nach heutiger Auffassung der Wissenschaft nicht. Vielmehr sollte unser Trinkwasser in der Lage sein, Nähr- und Mineralstoffe angemessen transportieren und Stoffwechselabfallprodukte aus dem Körper hinausbefördern zu können.

Der berühmte Japaner Dr. Emoto hat mit seinen Kristallbildern und Experimenten auf eine ganz andere Qualität des Wassers verwiesen. Danach ist Wasser ein enorm leistungsfähiger Informationsspeicher. Und was für Informationen sammelt das Wasser auf dem Weg von der Quelle / Talsperre / Brunnen bis hin zu Ihrem Wasserhahn?

Oder welche Informationen speichert das Wasser in den Flaschen von der Abfüllung bis es bei Ihnen im Wasserglas perlt? Wer hat die Kästen gestapelt, hat sich bei seiner Arbeit über alles Mögliche geärgert … Sind all diese Informationen nun in Ihrem Wasserglas – und dann vielleicht kurz später bei Ihrem Herzmuskel?